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oder: das ist kein lustiger blogg. nein.

3/10/2009

zwangspause

wenn man krank zu hause ist, ist man so ein bisschen zwangsweise ruhig gestellt... so richtig etwas tun kann man nicht. will man auch nicht. raus gehen geht auch nicht. und am ende erschöpft sich auch das auf der couch liegen dank rigorosen rückenschmerzen. also - zeit zum denken. und träumen. ausgiebig...

habe festgestellt, dass es wichtig ist, sich etwas vorstellen zu können. oft erkennt man, ob entscheidungen richtig oder falsch sind, wenn man versucht, sich das alles praktisch vorzustellen... kann man es wirklich vor sich sehen? die neue wohnung, die neue arbeit? ist es das, was sich gut anfühlt...? meistens sind die dinge, von denen wir lange und detailliert träumen können genau die richtigen. die entscheidung für oder gegen etwas wird ein stückchen sicherer. auch wenn es albern aussieht. aber wenn wir ein ziel deutlich vor uns sehen können, ist die chance, dass wir es erreichen und dass es einfach passt, ungleich höher...

wenn das nicht funktioniert - dann ist es meist auch besser, die finger von etwas zu lassen.

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