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oder: das ist kein lustiger blogg. nein.

3/22/2007

erste hilfe

bin ja doch der meinung, dass ich es mir nicht nur einbilde, dass das wetter entscheidenden einfluss auf meine stimmung intern und extern hat. innendrin geschafft, verkühlt und weichgespült -außen verschlafen und blaugefroren.
brauche wirklich ernsthaft wieder sonne und wärme, die ich nicht bezahlen muss.

noch dazu vermittle ich leider anscheinend erfolgreich den eindruck, durchaus noch reserven zu haben - so dass niemand hemmungen hat, mir noch mehr arbeit anzubieten. die ich dummerweise nicht einmal ablehnen will. wer weiß schließlich, wie lange sowas vorhält? "nimm, was du kriegen kannst - und gib nichts wieder zurück". disney hat doch manchmal recht. nur blöderweise gehen auch reserven manchmal zur neige. aber... es gibt so ein paar dinge, die einen aufmuntern können und die stunden bis zum wochenende erträglich machen. kleine aufputschmittel zum wochenende:
  • 30 minuten zeit stehlen zum shoppingbummel und irgendetwas kaufen, was einfach nur schön ist und das man eigentlich nicht braucht.
  • faxen-pausen mit netten kollegen, bei denen alle hinterher mit tränenden augen und schmerzenden bäuchen den raum verlassen und das akku wieder 10% plus anzeigt.
  • zu jemandem völlig fremden nett und höflich sein und angelächelt werden
  • einen guten freund anrufen, nur um einen schönen tag zu wünschen
  • sich selbst ein frühlingshintergrundbild bauen und das ganze mit blütenduftkerzen unterstützen

habe im übrigen auch versucht, einfach das kalte wetter zu ignorieren und einfach so zu tun, als sei es warm - klappt nicht gut...

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