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oder: das ist kein lustiger blogg. nein.

2/17/2007

erfahrungen.

besonders "schön", wenn man feststellt, dass nichts pefekt ist. und dass, egal, wie viel man richtig macht, immer noch genug zeit übrig bleibt, etwas kollossal falsch zu machen. oder dass proportional zur menge der arbeit, die fehlerchance steigt, besonders wenn auch noch erhöhte geschwindigkeit hinzukommt.

gelernt diese woche:
worte sind relativ. sagt ein kunde "das hat zeit", heisst das nicht mehr als: "es muss nicht sofort sein, aber doch ziemlich fix..."
wenn deadlines gesetzt werden, kann man genausogut sagen "ich will das um gottes willen nicht einen tag früher haben".
kann man unbemerkt abstriche in der qualität einer leistung machen? oder kommt es doch immer raus?
dass ich tendenzen von alzheimer entwickele, wenn der input zu groß wird.
dass es manchmal besser ist, samstags zu arbeiten, als 12 stunden am tag.

frei nach: man wird alt wie eine kuh, ....

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