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oder: das ist kein lustiger blogg. nein.

2/22/2006

gegenthese

zum thema religion.
"... ein Ort, wo wir für unsere Taten verantwortlich sind. Wo wir gut zueinander sein können, weil wir es so möchten und weil es richtig ist, anstatt uns durch die Androhung einer göttlichen Strafe ein bestimmtes verhalten aufzwingen zu lassen."

wäre es so nicht viel einfacher?
frage: WÜRDEN wir das wollen? würden wir einsehen und begreifen, dass es richtig ist? dass es für alle nur besser werden kann, wenn jeder auf den anderen rücksicht nimmt? stimmt es vielleicht, dass der, der immer nur an sich denkt, am ende allein bleibt? ist er dann glücklich, wenn die these funktioniert "hauptsache, ich kriege/ mache, was ich will"? hat das mal jemand bis zur endkonsequenz zu ende gedacht? denken wirklich so viele menschen, dass es allen gut geht, wenn es einem selbst gut geht? ist es nicht in wirklichkeit umgekehrt?

naja, so die fragen ... morgens um acht.

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