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oder: das ist kein lustiger blogg. nein.

6/25/2005

arbeit mit/ durch worte(n)?!

müssen die leute eigentlich so viel reden?
um die meisten dinge, die mit zwei sätzen abgehakt werden könnnen, wird aufgrund von falsch verstandener höflichkeit, misstrauen, profilierungssucht und meist auch, weil keiner sich vorher gedanken macht - EINFACH VIEL ZU VIEL GELABERT.

jeder würde doppelt und dreifach so viel an arbeit schaffen, wenn man sich das ganze gedröhne um "wer hat den längsten den schönsten den geilsten" einfach mal spart. wer nicht gerade dafür bezahlt wird, stundenlange monologe und disskussionen zu entfachen (literaturkritiker, journalisten, professoren, beichtväter...), der sollte besser damit anfangen, das chaos im hirn erst zu ordnen und dann den mund aufmachen.
wie sonst ist es zu erklären, dass besprechungen 10 stunden dauern können und immer noch kein anständiges ergebnis bringen?

das einzige was dabei herauskommt, sind ausgeraufte haare, fusseln am mund und summen im kopf.

kleine strategie gegen chaos im kopf: PUTZEN hilft.

regeln für effektive (zusammen) arbeit.

1. Ich lese mir unterlagen DURCH, BEVOR ich jemanden dazu anrufe.
2. Ich bereite mich auf Gespräche VOR.
3. Ich weiß, was ich von jemandem will, den ich anrufe/ bestelle.
4. Ich weiß, was ich mit gesprächen erreichen will.
5. Ich schreiben mir termine in einen kalender und nicht auf bunte zettel.
6. Ich sage RECHTZEITIG bescheid, wenn ich mich verspäte, nicht vorbereitet bin, etwas nicht schaffe.

... beliebig erweiterbar... fortsetzung folgt.

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