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oder: das ist kein lustiger blogg. nein.

11/18/2005

schaden kann es nicht...

habe in einem anfall von esoterik (und weil er so gut in meine kleines marokkanisches beduinenzelt von schlafzimmer passt) den kleinen elefantengott ersteigert. mitsamt der dazugehörigen geschichte. merke: man soll nicht nachts bei ebay mitbieten ;-)
aber immerhin, die geschichte des kleinen gotte ist mir sympathisch. so blöde sachen passieren mir auch dauernd...- schaden kann es jedenfalls nicht. habe immerhin auch einen kleinen buddha im büro sitzen, dem ich regelmäßig den bauch killere. wer weiß, wozu es gut ist?

Ganesha: "Ganesha ist der Sohn von Schiwa und Parwati . Er ist der hinduistische Gott des Anfangs und der Überwinder von Hindernissen. Wie er zu seinem Elefantenkopf kam ist eine Legende. Dort heißt es, daß Parwati sich wusch und dabei aus Erde und Salbe von ihrem Bein einen Menschen formte. Sie erweckte ihn zum Leben und befahl ihm, während des Bades an der Tür zu wachen. Ihr Mann Schiwa fand einen fremden Gottmenschen in seinem Haus vor, und als er durch die Tür gehen wollte, verwehrte ihm Ganesha den Zutritt. Schiwa wurde zornig und schnitt dem Mann den Kopf ab. Dann bemerkte er, daß er seinen Sohn getötet hatte. Er befahl seinen Ganas (Dämonendienern und Zwergen), ihm den ersten Kopf zu bringen, den sie fanden. Sie brachten einen Elefantenkopf, den er Ganesha auf die Schultern setzte. Dieser war nun zum Leben erweckt, er wurde in die Götterfamilie aufgenommen. Wegen seines Mutes als Parwatis Türwächter wurde Ganesha zum Wächter über den Eingang und Gott der Neuöffnung, des Anfangs. Sein Bild schmückt viele Haus- und Tempeleingänge. Bei Hochzeiten und anderen Neuanfängen, etwas zu Neujahr, wird sein Segen beschworen."

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